Lernorte aktiv zur Verfügung stellen:

Der Lernort beeinflusst als »dritter Pädagoge« das Verhalten der Lernenden. Wenn es darum gehen soll, Lernen mit Erleben zu verbinden, dann geht dies nicht, ohne dem Ort des Geschehens die nötige Beachtung zu schenken. Lesen Sie hier mehr dazu.

Der Lernort beeinflusst das Verhalten

Den Räumen und dem gestalteten Lernumfeld kommt eine verhaltenssteuernde Wirkung zu: Wenn Leinwand und Wandtafel zeigen, wo «vorne» ist, werden sich die Lernenden entsprechend verhalten. Denn «vorne» ist in einem solchen Fall der Aktivitätsschwerpunkt. Und «hinten» harrt man der Dinge, die da kommen mögen.

Schulisches Arbeits- und Sozialverhalten wird in starkem Masse beeinflusst durch den Ort, an dem es stattfindet. Wie sind Räume eingerichtet? Wie riecht das Lernen? Welche «Sprache» spricht die Umgebung? Welche Haltung (zum Beispiel in Bezug auf Wertschätzung) wird mit den Räumen zum Ausdruck gebracht? Wie wird die außerschulische Umgebung mit einbezogen? Welche Lern- und Arbeitsformen sind möglich (und damit offensichtlich erwünscht)?

Persönliche Arbeitsplätze der Lernenden

Der Arbeitsplatz des Lernenden ist dessen ganz persönliche Umgebung. Der Ort, an dem das Bild des Lieblingsspielers hängt, das Andenken an die letzten Ferien, die Karte vom Freund. Dem persönlichen Arbeitsplatz kommt die Funktion einer Homebase zu: Da fühle ich mich zuhause. Da ist es mir wohl.

Arbeitsplätze können nach dem Prinzip der offenen Nischen gestaltet sein. Nischen deshalb, weil sie Rückzugsmöglichkeiten bieten, Sicherheit auch. Und offen, damit die Kommunikation in der Gruppe auf einfache Weise möglich ist.

Arbeitsplätzen kommt aber auch eine funktionale Rolle zu. Entsprechend sind sie einzurichten. Kurz: Es ist alles da, was man braucht.

Klassenzimmer als Lern-Räume

Wenn immer möglich werden verschiedenen Aktivitäten (Einzelarbeiten, Gruppen, Plenum) entsprechende Funktionszonen zur Verfügung gestellt. Beispiel: Die Lernenden begeben sich für einen Input an einen bestimmten Ort. Dann gehen sie wieder zurück an ihren Arbeitsplatz.

Lernen braucht Bewegung. Die Lernräume müssen durch die Organisation und durch verschiedene Höhen zur «kleinen» Bewegung einladen: Computer auf Stehtischen, offene Bodenflächen, wo sich auf dem Bauch liegend arbeiten lässt, Sitzecken zum Lesen, Stehtische für Besprechungen, Regale für Nachschlagewerke und Materialien, Tische für Schneid- und Klebearbeiten.

Räume dienen aber nicht einfach Funktionen. Es kommt ihnen auch eine ästhetische und atmosphärische Bedeutung zu. Sie sind auch Inspirationsquellen. Die «weichen Faktoren» spielen dabei eine wichtige Rolle: Bilder, Farben, Gerüche, Hintergrundmusik, Pflanzen. Und ganz speziell in dieser Beziehung steht nicht das Vorhandensein im Zentrum, sondern der Umgang damit. Die halb verdorrte Pflanze, das vergilbte Plakat, die Unordnung auf dem Regal – das sind Botschaften. Sie sind Ausdruck des Grades an Wertschätzung, die der Umgebung (und damit den Menschen) entgegengebracht wird.

Schulen als Lernhäuser

Schulhausarchitektur und bürokratische Bestimmungen orientieren sich häufig am Frontalunterricht als Maß der Dinge. Und die Platzverhältnisse machen es ebenso häufig auch nicht gerade einfach, aus Schul- und Klassenzimmern inspirierende Lernorte zu gestalten. Und doch geht es! Denn das Vorhandensein von Platz und Equipment ist überhaupt kein Garant für eine lernfreundliche Umgebung. Der Zustand der Dinge, das ist die wahre Botschaft. Lernorte bestehen aus vielen Zeichen. Und damit eben aus vielen Botschaften: Pflanzen und Bilder, Ordnung und Anordnung, Geräusche und Gerüche, all diese kleinen Zeichen ergeben zusammen ein Bild. Und an diesem Bild lässt sich erkennen, welche Beziehung die Menschen haben zum Ort und zu dem, was sie an diesem Ort tun und lassen.

Damit ist gemeint: das Haus, in dem Lernen seinen Lebensraum hat. Lernhäuser sind gastliche Häuser. Sie laden ein. Zu aktivem Handeln. Sie sind deshalb im wahrsten Sinne des Wortes offen. Die Arbeitsräume ziehen sich ins Haus hinein, auf die Korridore hinaus. Wer lernt, vernetzt und verbindet Dinge miteinander. Diesem Prinzip folgen auch die Häuser, in denen Lernen stattfindet. Sie verbinden Räume und Menschen miteinander. Und sie wirken auch so nach außen. Wie Menschen, so zeichnen sich auch einladende Schulen durch bestimmte Gesten der Gastlichkeit aus- durch abwechslungsreiche Räume, durch Farben, durch Pflanzen, durch liebevolle Dekorationen. Und wichtig: Man sieht den Schulen an, dass sich Menschen um sie kümmern, dass sie gepflegt werden. Nicht nur gereinigt. Lehrpersonen übernehmen damit auch die Rolle von «Atmosphären-Didaktikern». Sie fühlen sich verantwortlich für das Erscheinungsbild ihrer Schule.

Außerschulische Lernorte

Lernen kann man überall. Lernen ist nicht an Räume gebunden. Lebensorte sind oftmals idealere Lernorte. Der natürliche Bachlauf ist attraktiver und herausfordernder, um sich entdeckend mit der Welt auseinander zu setzen, als das Wasser im Reagenzglas.

Lernen basiert auf Erfahrung, nicht auf Belehrung. Erfahrung ist die Grundlage aller Erkenntnis. Das sucht nach einer Öffnung von Schule in lernrelevante Lebensräume hinein. Und umgekehrt. Ein Netzwerk von außerschulischen Partnern – Vereine, Unternehmen, soziale Einrichtungen, Eltern, Behörden – schafft Lebens- und Praxisnähe. Und die Verbindung zu Partnerinstitutionen über Sprach- und Landesgrenzen hinweg öffnet ein weiteres Tor zur Welt.

Eine Erweiterung des schulischen Aktivitätsraumes muss systematisch geschehen. Die Verbindung zur «Welt» muss Teil einer Kultur sein, einer Haltung – und muss in den Lernarrangements einen festen und wichtigen Platz einnehmen (z.B. Service Learning).

Downloads: Texte

Lernorte aktiv zur Verfügung stellen (Auszug «Mehr ausbrüten ...»)

Menschliches Verhalten wird geprägt durch die Umgebung. Auf die Schule bezogen heisst das: Den Räumen und dem gestalteten Lernumfeld kommt eine verhaltenssteuernde Wirkung zu.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 9 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 9: Gut geführt ist halb gelernt – Die Lernumgebung bestimmt das Lernverhalten

Das Verhalten von Menschen, ihre Entwicklung, ihre Art zu sein und das Leben zu gestalten, das sind immer auch Ergebnisse der Welten, in der die Menschen ihre Zeit verbringen. Denn die Umgebung beeinflusst, was Menschen tun. Und sie beeinflusst damit, was aus ihnen wird. Ein Plädoyer für die Umgegungsbestaltung zur Förderung von Kindern.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 20 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Mehr ausbrüten, weniger gackern

Lernende sollen Freude entwickeln am Umgang mit Widerständen. Eben: mehr ausbrüten, weniger gackern. Das Konzept der Lernrelevanten Faktoren (LRF) bietet viele Ansätze, wie die Schule zum Erfolg der Lernenden beitragen kann. In Theorie und Praxis beschreibt Andreas Müller die verschiedenen Elemente.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 135 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinhefte 1-9

Befragungen von Erwachsenen zeigen, dass sich über 95 Prozent der Befragten mit informellen Lerninhalten beschäftigen und sie, unabhängig vom Bildungsabschluss, im Durchschnitt 15 Stunden pro Woche damit verbringen. Wie gelingt Lernen? Die Bausteinhefte 1 bis 9 vom Institut Beatenberg vertiefen die Thematik detailliert.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 158 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Handbuch Personalisiertes Lernen

Ein wesentlicher Teil der Arbeitszeit findet in offenen Arrangements – in Lernteams – statt. Die Lernenden arbeiten alters- und leistungsgemischt einzeln und/oder in Gruppen an individuellen Vorhaben und persönlich relevanten Zielen. Inhalt: Gute Argumente für personalisiertes Lernen; Elemente für selbstkompetentes Lernen: Lernteams, Fachateliers, Aktivs, Specials u.a.; Instrumente: Lernnachweise, Kompetenzraster, Smarties, LernJobs, Wochenschwerpunkt u.a.; Beispiele und Vorlagen

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 99 Seiten

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

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Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

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